Viszerale Osteopathie

Behandlung von Dysfunktionen der inneren Organe und des sie umgebenden Gewebes

Die Bezeichnung Viszerale Osteopathie geht zurück auf den lateinischen Begriff "viscera" für Eingeweide. Entsprechend wird der anatomische Bereich definiert, auf den dieser Teilbereich der Osteopathie sein Hauptaugenmerk richtet: die inneren Organe, ihre sie versorgenden Blutgefäße, Lymphbahnen und Nerven, sowie das mit ihnen assoziierte Bindegewebe.

 

In der Viszeralen Osteopathie werden analog zu dieser Definition die inneren Organe behandelt. Weiter wird eine Optimierung des arteriellen, wie des venösen Flusses durch manuelle Techniken bewirkt. Auch die lymphatische sowie nervale Versorgung wird verbessert. Das Ziel der Behandlung ist ein Herbeiführen einer Normalisierung der betreffenden organischen Funktion. Die Wiederherstellung des Gleichgewichts der behandelten Region und eine Aktivierung der Selbstheilungsmechanismen soll in der Folge zu nachhaltiger Wirkung verhelfen.


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